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5 PROVOKANTE FRAGEN ÜBER BRANDING,
DIE SICH NIEMAND ZU BEANTWORTEN WAGT

# 1 „Wozu ein neues Branding? Wir haben doch schon ein 'Branding light' mit Firmenfarben und Schriftarten.“

 

Ein „Branding light“ ist ein guter Startpunkt, aber nicht ausreichend für eine holistische Außendarstellung zwischen einer Marke und ihrer Zielgruppe auf allen Touchpoints - online wie offline. 

Unser Kunde Spedifort startete beispielsweise mit einem „Branding light“ und wurde als Start-Up wahrgenommen. Das gesamtheitliche Branding, das wir dann für diesen Kunden entwickelt haben, hat dafür gesorgt, dass Spedifort als etablierte Premium-Marke wahrgenommen wird. Innerhalb eines Jahres wurde ein Mehr-Gewinn von 300 % erreicht - dank Re-Branding im Zusammenspiel mit diversen Marketing- und Vertriebsaktivitäten, die auf dem neuen Branding basieren.

 

# 2 „Wozu brauchen wir ein Corporate Design Handbuch?“​

 

Das Corporate Design Handbuch ist das Rüstzeug für alle Touchpoints, die eine Marke aktuell und in Zukunft bedienen muss - auch hier online wie offline. 

Außerdem stellt es die Unabhängigkeit und Freiheit eines Unternehmers sicher. Schließlich kann jeder Design-Profi kann mit dem Handbuch arbeiten – nicht nur derjenige, der das Branding ursprünglich entwickelt hat. Niemand wird Unternehmer um sich dann von anderen abhängig zu machen, sondern um unternehmerische Freiheit zu (er)leben. Ein Corporate Design Handbuch ist das Ticket zu dieser Entscheidungs-Freiheit.

 

# 3 „Ein flexibles Design-System - ist das nicht ein Widerspruch in sich?“

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Nein. Ein professionelles Branding kann man sich vorstellen wie Leitplanken auf der Autobahn. Es sichert konstant gutes Design und die Wiedererkennbarkeit einer Marke, gibt dem Unternehmen aber gleichzeitig Richtlinien und Vorgaben an die Hand, die flexibel einsetzbar und praxistauglich sind.

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# 4 „Was ist, wenn mir das Branding nicht gefällt?“

 

Zunächst einmal: Ein Branding hat nichts mit persönlichem Geschmack zu tun, sondern mit der Konvertierung der Zielgruppe in zahlende Kunden. Bei HCG corporate designs arbeiten wir konzeptionell und iterativ und stellen von Anfang an sicher, dass die Reise dorthin geht, wo sie auch tatsächlich hingehen soll – zum einen mit einem detailierten Briefing und zum anderen mit psychologisch fundierten Fragen zur Positionierung am Anfang der Zusammenarbeit.

Um unseren Kunden schon früh genug ein Gespür dafür zu geben, in welche Richtung das Branding geht,  arbeiten wir mit Stylescapes. Diese zeigen einen Grobentwurf sämtlicher Design-Assets eines Brandings - auf kleinstem Raum komprimiert für eine grobe Übersicht.

 

# 5 „Was kostet ein Branding?“

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Die wichtigere Frage lautet: Was kostet es kein Branding zu haben? Es kostet einem Unternehmen massives Umsatz- und Gewinnwachstum. Einer unserer Kunden erwirtschaftete 180 % Umsatzwachstum in einem Jahr, ein anderer Kunde 300 % Gewinnwachstum.

Es kostet einem Betrieb zukunftsweisende und lukrative Kooperationen mit wichtigen Vertriebs- und Geschäftspartnern. Ohne Branding bzw. sichtbare Qualität nach außen bleiben solche Türen fest verschlossen, weil man nicht ernst genommen wird.

Es kostet Unternehmen eine große Portion Glaubwürdigkeit. Schließlich behauptet man für gewisse Werte zu stehen, macht das aber nicht nach außen hin sichtbar. Man bekommt ein ernsthaftes Problem mit der Glaubwürdigkeit.

Es kostet dem Unternehmen Mitarbeiter, die lieber zu einem modernen Arbeitgeber gehen als zu einem verstaubten Betrieb. Die Folge: gefährliche Kapazitätsengpässe und Kunden wandern zur „sexy Konkurrenz“ ab.

Es kostet Unternehmen viel Zeit sich ohne Branding immer wieder überlegen zu müssen wie etwas auszusehen hat. Es kostet einfach wertvolle Zeit und wertvollen Fokus im Tagesgeschäft, das eigentlich Umsatz in die Kasse spülen sollte.

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