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Gefährliche Kapazitätsengpässe – und wie Employer Branding die Abwärtsspirale durchbrechen kann

In produzierenden Betrieben führen schleppende Rohstoff- oder Komponenten-Lieferungen zu Situationen, die man sich früher wohl kaum vorstellen konnte: das (zumindest vorübergehende) Herunterfahren der Produktion, weil man Aufträge schlichtweg nicht mehr bedienen kann.


Hinzu kommt der Mangel an (geeignetem) Personal – wovon natürlich auch der Dienstleistungssektor betroffen ist. Mitarbeitermangel verursacht Kapazitätsengpässe. Bewerber bleiben aus und gehen lieber zur „sexy“ Konkurrenz.


Diese Mischung führt zu gefährlichen Kapazitätsengpässen, die eine Abwärtsspirale in Gang setzen, die Unternehmen auf Dauer das Genick brechen kann – und wird. Die Konkurrenz hat mehr Kapazitäten (da mehr Bewerber) und man befindet sich auf dünnem Eis.


Die Folge: Viele Unternehmen können keine neuen Kunden mehr aufnehmen, sind also am Limit. Interessenten werden dadurch die Kunden der Konkurrenz. Zusätzlich macht sich solch ein gefährlicher Kapazitätsengpass bei Bestandskunden bemerkbar. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch diese zur Konkurrenz abwandern, wo sie aufgrund der Kapazitäten besser betreut werden.


abwärtsspirale durch kapazitätsengpässe

Die Unabhängigkeit von Lieferanten und Geschäftspartnern aus dem Ausland ist in Zeiten der eng verflochtenen Geschäftsbeziehungen und knappen Margen-Kalkulationen wohl eine komplexe Thematik für sich. Zudem sind Engpässe hinsichtlich Rohstoff- und Komponenten-Lieferungen vorrangig auf politischer Ebene zu lösen.


Aber was kann man selbst tun um diese Abwärtsspirale zu durchbrechen? Es gibt zwei signifikante Stellschrauben, die nachweislich funktionieren.



MEHR BEWERBUNGEN ALS JE ZUVOR – MIT EMPLOYER BRANDING ZU MEHR SEXYNESS


Der wichtigste Schritt um gefährliche Kapazitätsengpässe zu stoppen, ist geeignetes Personal zu finden und langfristig an sich zu binden. Die Motivation und emotionale Verbundenheit mit dem Arbeitgeber spielt eine entscheidende Rolle.


Hier kommt erstklassiges Employer Branding ins Spiel, so wie wir das für unseren Kunden Spedination umgesetzt haben.


spedination employer branding

spedination employer branding webdesign

Spedination wirkt dank des Brandings super-sexy als moderner Arbeitgeber und bekommt mehr Bewerbungen als je zuvor. Thomas Kogler, Gründer und Geschäftsführer der Spedination GmbH, kann sich die besten Leute für sein Team aussuchen.


mehr bewerbungen durch employer branding

"Punktlandung und perfekt in der Ausführung. Es kommen Mails von Personen, die mit unserer Branche gar nichts zu tun haben, nur um zu sagen, dass die Homepage Lust macht bei uns zu arbeiten.“

thomas kogler spedination


Ein schöner „Neben-Effekt“ des neuen Brandings war ein 180%iges Umsatzwachstum bereits ein Jahr nach Einführung des neuen Brandings und eine erfolgreiche Etablierung als Top Marke in der Region.



HÖHERE MARGEN DANK TRANSFORMATION ZUR TOP MARKE


Dass wir in Europa mit Schleuderpreisen nicht arbeiten können, dürfte mittlerweile wohl jedem klar sein. Wie also die Margen entsprechend erhöhen? Der beste Weg ist die Optimierung des eigenen Produkts bzw. der eigenen Dienstleistung im Sinne der Kundenerfahrung.


Krisen hin oder her – es gibt immer Menschen, die bereit sind für Qualität tiefer in die Tasche zu greifen und einen entsprechenden Preis zu zahlen – vorausgesetzt, Sie halten Ihr Qualitätsversprechen ein und geben dem Kunden ein positives Erlebnis, das er nicht vergisst. Die Erfahrung zeigt: Auf Dauer setzt sich Qualität immer durch.


Doch was bringt die beste Qualität, das beste Produkt, die beste Dienstleistung, wenn dies nicht entsprechend kommuniziert wird? Gar nichts. Qualität muss nach außen hin sichtbar gemacht werden. Dafür ist ein erstklassiges Branding zuständig, das wir im Rahmen unserer 4 Schritte Methode nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis für unsere Kunden umsetzen.


Die klare Positionierung als Qualitäts-Anbieter basiert auf der visuellen Transformation zur Top Marke. Dies erreichen wir in 90 Tagen für unsere Zielgruppe.

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