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WERTGARANTIE | FAHRRAD & E-BIKE STUDIE 2024

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INFOGRAFIK, DATEN VISUALISIERUNG   VERSICHERUNG

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Der nächste Sommer kommt bestimmt. Wer schwingt sich da nicht gern in den Sattel seines Drahtesels? Egal ob konventionelles Fahrrad oder E-Bike, das Business mit dem Zweirad boomt.

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Die mehrfach ausgezeichnete WERTGARANTIE AG (Hannover, Deutschland) ist die beste Anlaufstelle, wenn's um Versicherung, Reparatur oder auch Fachhändler-Netzwerk geht.

 

In Zusammenarbeit mit dem Datendienstleister Statista GmbH wurden mehrere Tausend Fahrrad- und E-Bike-Fahrer zu ihren Erfahrungen mit dem fahrbaren Untersatz befragt. Die aussagekräftige und repräsentative Studie, die in ganz Deutschland durchgeführt wurde, behandelt sämtliche Fragen rund um Verschleiß, Schäden, Wartung und Nutzung von Fahrrädern im Vergleich zu E-Bikes.

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Wie auch schon in den letzten Jahren begleiteten wir die Studie visuell und waren für die Daten Visualisierung verantwortlich. Die Datenmenge war enorm und musste logisch und visuell ansprechend in Infografiken übersetzt werden. Eine besondere Herausforderung hierbei war der Vergleich diverser Datensätze anhand unterschiedlicher Parameter (Bundesland, Fahrrad vs. E-Bike, Männer vs. Frauen ...) auf möglichst kleinem Raum in kompakten Bildern.

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Die Studie und ihre Infografiken dienen als wichtige Verweisquelle für die Presse. Die ganze Studie können Sie auf der WERTGARANTIE-Website herunterladen. Nachfolgend finden Sie ein paar Infografik Highlights.

SCHÄDEN NACH GESCHLECHT:

MÄNNER LIEGEN BEI VERSCHLEISSSCHÄDEN VORN

 

Ob Fahrrad oder E-Bike: Männer haben mit 44 % bzw. 25,9 % häufiger abnutzungsbedingte Schäden am Rad zu verzeichnen, Frauen kommen auf 33,6 % bzw. 17,1 %. Erfreulich: Zu 60,8 % waren die befragten Frauen schadenfrei, Männer immerhin zu 56,1 %. 

Infografik_Schäden nach Geschlecht_WG-Studie 2024.jpg

REPARATUR:
GRÖSSERE SCHÄDEN BEHEBT HÄUFIG DIE FACHWERKSTATT

Bei Pflege und kleineren Funktionsstörungen ist in der Regel DIY angesagt, bei ernsthaften Beeinträchtigungen wird erfreulich oft auf Fachleute zurückgegriffen: 57,8 der Fahrrad- und 69,7 % der E-Bike-Fahrer gehen auf Nummer sicher und verlassen sich auf eine Fachwerkstatt.

Infografik_Größere Schäden behebt häufig die Fachwerkstatt_WG-Studie-2024.jpg

BUDGET:

FÜR E-BIKES WIRD DEUTLICH MEHR AUSGEGEBEN

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Für 58,2 % der Fahrräder wurden 300 bis 1.200 Euro ausgegeben, mehr als drei Viertel der E-Bikes kosteten zwischen 1.000 und 4.000 Euro.

Für E-Bikes wird deutlich mehr ausgegeben_WG-Studie 2024.jpg

MÖGLICHE FAHRTSTRECKEN:

DIE TENDENZ GEHT ZUR KURZSTRECKE

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Im Schnitt können sich die Befragten vorstellen, mit dem Fahrrad maximal 9 Kilometer zur Arbeit und 7,4 Kilometer für Erledigungen zu fahren. E-Bikes kommen potenziell auf 12,7 Kilometer für den Arbeitsweg und 11,4 Kilometer für Erledigungen. Bei Radreisen hingegen bestünde die Chance auf bis zu 76,8 bzw. 87,9 Kilometer.

Infografik_Mögliche Fahrtstrecken_WG-Studie-2024_Zeichenfläche 1.jpg

TATSÄCHLICHE FAHRTSTRECKEN PRO WOCHE:
ZURÜCKGELEGTE DISTANZEN EHER GERING

73,9 % der Fahrrad- und 60,3 % der E-Bike-Fahrer legen maximal bis zu 60 Kilometer in der Woche zurück. Da die verbleibenden knapp 40 % der E-Bikes jedoch häufiger auf längeren Strecken genutzt werden als Fahrräder, ist die Zahl der gefahrenen Wochenkilometer hier dennoch etwas höher.

Infografik_Tatsächliche Fahrtstrecken pro Woche_WG-Studie-2024.jpg

BIKE-BESITZ NACH TYP:
DAS CITYBIKE IST UNEINGESCHRÄNKTER FAVORIT

43,4 % der Fahrrad- und 41,7 % der E-Bike-Fahrer haben ein Citybike. Ein Viertel der genutzten Fahrräder sind Mountainbikes, Trekkingräder kommen auf 19,1 %. Bei den E-Bikes sind Trekking-Modelle mit 27,7 % auf Platz 2, Platz 3 belegen Mountainbikes (20,2 %).

Infografik_Bike-Besitz nach Typ_WG-Studie-2024.jpg
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