Bloß kein Photoshop-Logo!
Wenn Sie ein Logo designen lassen, gibt es Corporate Designer, die Logos in Photoshop erstellen. Deren Kunden haben dann über kurz oder lang große Schwierigkeiten mit dem Logo. All das müsste nicht sein, würde man ein Logo designen lassen, das mit der richtigen Software erstellt wird - einer Vektorsoftware (zum Beispiel Adobe Illustrator).
Welche Probleme bereitet ein Photoshop-Logo?
Photoshop ist auf Pixelbasis aufgebaut und das Endprodukt ist eine gewöhnliche Bilddatei. Wer schon einmal eine Bilddatei (stark) vergrößert hat, weiß, dass das Bild pixelt und furchtbar aussieht. Mit einem in Photoshop erstellten Logo sind massive Qualitätsverluste also vorprogrammiert.


Möchte man ein in Photoshop erstelltes Logo abändern (zum Beispiel eine andere Farbe des Schriftzuges), so muss man Pixel für Pixel arbeiten. Ein sauberes, rasches und effizientes Ändern des Logos ist mit Photoshop kaum möglich.


Der Export eines Photoshop-Logos in eine jpg-Bilddatei erzeugt einen weißen Hintergrund im Logobild. Allerdings geschieht dies auch beim jpg-Bildexport in zum Beispiel Adobe Illustrator. Aber: Das Platzieren einer Vektor-Logodatei auf farbigem Hintergrund ist nicht nur frei von Verpixelungen, sondern auch frei von lästigem weißen Hintergrund. Hier ein Beispiel:


Da Vektorprogramme in der Regel nur von Designern verwendet werden, müssen Logos zusätzlich zur Vektordatei (*.eps oder *.ai) auch als zum Beispiel jpg- oder png-Bilddatei an den Kunden gesendet werden, da er sich das Logo sonst nicht ansehen kann.
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